Emilia Romagna Anreise

Innsbruck, Brenner, Bozen, Trient, Modena, Maranello, Emilia Romagna


Wenn in Deutschland das Wetter trüb, grau und regnerisch ist, dann bietet sich ein Blick über die Alpen an.
Erfahrungsgemäß ist es dann in Italien sonniger, wärmer und somit motorradfreundlicher.

So war es auch dieses mal…in Deutschland bzw am nördlichen Alpenrand Dauerregen der aufs Gemüt schlägt.
In Italien dafür Sonne pur und angenehme 25 Grad.

Die Entscheidung, das gute Wetter auszunutzen und etwas Positives für das Wohlbefinden zu tun, ist zügig gefallen.

Gepackt war schnell und so ging es im Dauerregen auf der Inntalautobahn Richtung Brenner.

Regen auch auf der alten Brennerpass Straße bis zum Brennerpass.
Danach wurde es dann trockener und wärmer je weiter es Richtung Bozen ging.

Beim ersten Kaffee fiel dann die Entscheidung, nicht in Südtirol zu bleiben sondern weiter Richtung Emilia Romagna bzw. Apennin zu fahren. Mal etwas Neues ausprobieren schadet bekanntlich nichts.

Nachdem noch gute 400 km zu fahren waren, in Bozen Nord kurzerhand auf die A22 Richtung Modena und entspannt cruisend die Fahrt genossen.
Booking hat eine passende Unterkunft 10 km südlich von Maranello vorgeschlagen. Die ersten Kilometer Landstaße dorthin gaben einen kleinen Vorgeschmack was einen erwartet.

Dazu kommen wir aber später noch.

Im Al Sasseto Home Food war der Empfang sehr freundlich. Das Essen sehr fein mit regionalen Zutaten und regionaler Küche. Das Zimmer ruhig – einzig es war ziemlich kalt dort. Nachttemperaturen um die 10 Grad ohne Heizung ist nicht entspannt.
Egal, nach der Planung für den nächsten Tag und einem hervorragenden Essen geschlafen wie ein Bär im Winterschlaf.

unspektakuläres Kilometerfressen auf der Autobahn.

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